Die nachfolgenden Informationen sind selbstverständlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit und die Diagnose und Behandlung durch einen kompetenten Tierarzt kann und soll diese Information auch nicht ersetzen. Es dient nur zur Aufklärung im gröbsten Sinne. Weitere Informationen bekommen sie über die Internetsuche oder beim Tierarzt Ihres Vertrauens.
Nachstehend finden Sie eine Aufstellung der 10 am häufigsten vorkommenden Katzenkrankheiten:

1. KATZENSCHNUPFEN
2. EKTOPARASITEN
3. ENDOPARASITEN
4. CHRONISCHE NIERENINSUFFIZIENZ
5. OHRMILBEN
6. KATZENSEUCHE
7. KATZENLEUKÄMIE / FelV
Die Abkürzung FeLV steht für Feline Leukämievirus – im Volksmund meist Leukose genannt, obwohl dies eigentlich sachlich nicht richtig ist.

Es handelt sich um eine heimtückische Virusinfektion mit schleichendem Verlauf. Sie kann lange unerkannt bleiben! Oft erst nach Jahren äußert sie sich irgendwann durch chronische Erkrankung oder die Bildung von Tumoren.
FeLV – Feline Leukämie Virus (Leukose)
Die Übertragung des „Leukosevirus“

Der Erreger wird hauptsächlich durch direkten Kontakt von Katze zu Katze übertragen. Eine besondere Rolle bei der Virusverbreitung spielen dabei Katzen, die das Virus beherbergen und ausscheiden, ohne selbst Anzeichen einer Erkrankung zu zeigen (man spricht hier von FeLV-positiven oder Leukose-positiven Katzen).

Allgemein geht man davon aus, dass das Virus in der Außenwelt ziemlich unbeständig ist. Dennoch kann es bei für es günstigen Bedingungen durchaus bis zu 3 Tage infektiös bleiben.
Welche Folgen hat die Infektion?

Das Virus verursacht in erster Linie Tumoren in verschiedenen Organen so
8. FIP